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Qualifizierung der relevanten Mitarbeiter: Die Veränderung der Arbeitsweisen und des Umgangs mit Prozessen ist eine der größten Herausforderungen für die Einführung einer Smart Factory: Prozesse und die Art und Weise, wie die Menschen seit vielen Jahren arbeiten, müssen verändert werden. Gleichzeitig muss sichergestellt sein, dass sie in allen neuen Werkzeugen gut geschult sind.

Eindeutige Rollen- und Aufgabenverteilung: Auch wenn die Smart Factory komplette Fertigungsprozesse automatisieren und selbst organisieren kann, läuft nichts ohne den Menschen. Mitarbeiter müssen sich damit befassen, Entscheidungen auf Grundlage der zur Verfügung stehenden Echtzeit-Fertigungsdaten zu treffen. Sie brauchen sich nicht in den Produktionsprozess einmischen, haben aber eine Schlüsselrolle bei der Steuerung und Optimierung des Prozesses.

Viele Unternehmen sind mit viel Elan in die Digitalisierung der Produktion gestartet und erleben jetzt eine erste Ernüchterung, weil sich die geplanten wirtschaftlichen Effekte nicht oder nur marginal einstellen. Woran liegt das und wie kann man es besser machen? Die Erfolgsfaktoren sind: • Erstellen eines Business Case • Festlegung einer eindeutigen Rollen und Aufgabenverteilung • Qualifizierung der relevanten Mitarbeiter • Nutzung digitaler Trainingssysteme • Weiterentwicklung der Unternehmenskultur

Es sind die schwierigen Zeiten, die uns weiterbringen. Hinter diesem Phänomen verbirgt sich ein unbewusst ablaufender Prozess, welcher in der Psychologie in vier Phasen unterteilt wird: Phase 1: Schock, Phase 2: Reaktion, Phase 3: Bearbeitung, Phase 4: Neuorientierung. Wir haben für Sie einen 4-Stufen-Plan entwickelt, der Ihr Unternehmen stärker aus der Krise herausführt, als es hineingegangen ist.

Nachhaltige Produktion ist nicht eine Initiative zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung, sondern ein grundlegendes werteorientiertes Paradigma, formuliert unter anderem im Kyoto Protokoll von 1997, dem Pariser Abkommen und dem Klimaschutzabkommen, welches auch dazu beiträgt, die Unternehmen langfristig wirtschaftlich zu stärken. Produzierende Unternehmen, welche sich der Klimaneutralität und Nachhaltigkeit stellen, stärken ihre Position durch Effizienz und als attraktives Unternehmen. Sie haben einen starken umweltorientierten Fußabdruck, erzielen geringere Produktionskosten, haben zufriedenere Mitarbeiter und erreichen einen erweiterten Kundenkreis für ihre Produkte und Dienstleistungen.