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Es wird immer deutlicher: Die Resilienz der eigenen Supply Chain ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Viele Unternehmen haben es in der Vergangenheit versäumt, die Widerstandsfähigkeit des operativen Betriebs innerhalb der Lieferkette zu stärken. Erfahren Sie mehr über Lösungsalternativen, die sich in der Praxis bewährt haben.

  1. Transparenz: Der Schlüssel zum Erfolg ist Information. Es ist unmöglich, etwaige schwache Glieder in einer Lieferkette aufzuspüren, ohne ein klares Bild der gegenwärtigen Situation zu haben. Dabei kommt das Supply Chain Mapping als Methode zum Einsatz. Ein weiterer Stellhebel ist die Ortung und Nachverfolgbarkeit der Fracht in Echtzeit. Dieser ist inzwischen ein zentraler Wettbewerbsfaktor und ein wichtiges Indiz für die Resilienz der Supply Chain. Eine zunehmende Digitalisierung der Lieferkette schafft hier die Voraussetzungen. In diesem Kontext unterstützen wie Sie bei der Erstellung Ihrer Supply Chain Map sowie bei der Entwicklung Ihrer IoT-Strategie.
  2. Passendes Risikomanagement: Ist die Lieferkette transparent, werden im Rahmen des Supply Chain Risk Managements (SCRM) potenzielle Risiken identifiziert und bewertet. Dabei werden einzelne Warengruppen systematisch in verschiedenen Risikofeldern geprüft und die Risiken anschließend quantifiziert. Zur Minimierung der Risiken kommen Datenanalysemethoden, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren sowie klassische Werkzeuge zum Einsatz, unter anderem die FMEA sowie die systematische Umsetzung von Maßnahmen zur Risikoabsenkung durch PDCA. Hierbei können wir Sie unterstützen, z. B. als Verstärkung für Ihren Einkauf oder für Ihr Task Force Team.
  3. Schnelle Reaktion bei veränderten Randbedingungen: Erste Trends zeichnen sich ab. Einzelne Unternehmen bauen bereits Lagerbestände auf oder rücken vereinzelt von Just in Time ab. Viele Organisationen prüfen den Aufbau von alternativen Lieferanten mit mehreren kostengünstigen Produktionsstandorten zur Diversifizierung des geografischen Risikos. Diese Strategie erhöht zunächst die organisatorischen Kosten und führt zu einer Reduktion möglicher Skaleneffekte, langfristig aber zu einer diversifizierten Lieferkette, die Ausfälle und Unterbrechungen minimiert.
  4. Gerne unterstützen wir Ihr Unternehmen bei der Identifizierung von Lieferanten aus unserem Netzwerk sowie bei der Lieferantenqualifizierung. Für kritische Teile der Produktions- und Lieferkette stellt das „Zurückholen“ eine Alternative dar. Neben der Verkürzung der Lieferzeit führt diese Strategie zu einer Senkung der Transportkosten. Diese sind abzuwägen mit den steigenden Stückkosten. In diesem Zusammenhang entwickeln wir zusammen mit Ihnen die passende Produktionsstrategie und überführen diese anschließend in den „Manufacturing Footprint“.

Wenn Sie Unterstützung bei den oben genannten Maßnahmen sowie den Aufbau eines entsprechenden Reaktions- und Präventionsplans benötigen, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Nutzen Sie unsere jahrelange Erfahrung sowie den Einsatz unserer bewährten Toolbox. Gehen Sie das Thema aktiv an, auch wenn Sie noch keine Auswirkungen spüren.

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